Die Bischöflichen Weingüter Trier liegen in der Moselregion in Deutschland. Seine Ursprünge sind sehr alt. Sie reichen bis ins Jahr 1772 zurück, als Erzbischof Wenzel von Sachsen das Bischöfliche Priesterseminar gründete, das bis heute eine wichtige kirchliche Ausbildungsstätte der Diözese Trier ist. Die "moderne" Geschichte des Weinkellers geht auf das Jahr 1966 zurück, als mehrere Einrichtungen, das Bischöfliche Konvikt, das Bischöfliche Priesterseminar und die Hohe Domkirche, zusammengelegt wurden. Heute sind die Bischöflichen Weingüter Trier im Besitz außerordentlich wertvoller Parzellen und bieten eine Reihe hochwertiger Weine an, die nach den ältesten örtlichen Traditionen hergestellt werden. Steile, nicht maschinell bearbeitbare Weinberge und ein moderner Ausbaukeller mit Edelstahltanks für die Weinbereitung und rund tausend Fässern für den Ausbau zeichnen das Weingut aus.